Dienstag, 24. Juni 2014

Die Bilder zum Rest

Kunst am Col d' Aubisque
2 Schönheiten Seven + Matra Simca
Nach Schafen und Kühen, Pferde



Kleine Fans in Carcassone




Brücke in Millau



Sevengerechtes WC an der Autobahn


 
Links der Seven von Bernd. In der Mitte der Franzmann-Seven
 
Das Tal der Ardeche

Im Hintergrund der Mount Ventoux

Mount Ventoux

Am Caterham muss schon mal gebastelt werden

Col d' Izoard

Col d l' Iseran

Mont Blanc Tunnel

 

Den Rest in Kurzform

Tag 22
Von Pamplona ging es nun endlich über den Col de‘ Aubisque, Col du Soulor und den Col d‘ Aspin nochmals nach Bagneres de Luchon, dieses Jahr übrigens Tour de France Etappenort. Der Tourmalet war noch immer geschlossen.

Tag 23
Ziel war Andorra. Der Weg dorthin, eindeutig Sevenland. Der Fahrspass nimmt kein Ende. Andorra ist ein einziges Shopping-Center. Unglaublich welche Menschenmassen sich durch dieses kleine Land schieben.

Tag 24+25
Der heutige Zielort wurde Carcassone. Unter anderem Weltkulturerbe. Die sogenannte Cite sollte man sich angeschaut haben. Sehr sehenswert.

Tag 26
Heute ging es nach Clermont-Ferrand. Das Wetter wurde sehr schlecht, musste mich zweimal unterstellen. Treffpunkt mit Bernd, der sich bei Thomas Klein in Neuss einen Caterham mietete. Bei zum Teil extremen Wetter fuhr er die 900km von Neuss nach Clermont-Ferrand. Ankunft um 23:00. Das Bier hatte er sich redlich verdient.

Tag 27
Sensation, der erste Seven auf meiner Tour. Ein französischer Caterham. Schon erstaunlich, nach 4 Wochen der erste Seven. Bei Bernd und mir war trockenlegen angesagt. Danach ging es über kleine und kleinste Straßen nach Aubenas. Extreme Kurbelei war angesagt.

Tag 28
Heute ging es zum und über den Mount Ventoux. Eigenartige Geländeformation, sehr karg. Aber die Anfahrt, ein Gedicht. Man konnte es fliegen lassen. ÜberDigne ging es zu unserem Etappenziel, Barcelonette.

Tag 29
Bei schönem Wetter ging es von Barcelonette über den Col d‘ Izoard nach Briancon. Es folgte Susa, links ab Richtung Col du Mont Cenis. Über diesen zum Col de l‘ Iseran. Ab Susa kam schlechtes Wetter. Die Anfahrt zum Iseran wurde zu einer Schleichfahrt. Regen, Schnee und Hagel. Im kleinen Ort Le Thuile schlugen wir unser Nachtlager auf.

Tag 30
Über den kleine Sankt Bernhard ging es durch den Mont Blanc Tunnel Richtung Genf. 43€für die Tunneldurchfahrt. Nicht schlecht. An Genf vorbei ins Jura weiter Richtung Elsass und zwar Ballon d‘ Alsace. Traumstrassen und gut ausgebaut. Ein Tal östlicher findet ihr die Route de Crete. Ca. 50km ohne eine Ortsdurchfahrt. Unseren Etappenort Saint die de Vosges, vergesst den einfach. Nimmt man die französische Beschilderung weg, man könnte in Rumänien sein.

Tag 31+32
Das Ende naht. Bernd muss heute seinen Caterham bei Thomas Klein abgeben und fliegt dann Berlin zurück. Mein Seven kommt zu GS in E. Einmal durchchecken.

Tag 33
Wir haben lediglich einen Ölwechsel gemacht. Mehr nicht.
Ich hing noch einen Tag Sauerland dran. In einem Wellness-Hotel ließ ich eine Inspektion machen. War dringend nötig.

Tag 34
Mich noch mit Gaby und Achim Schweer in Minden getroffen.

Tag 35
Heute, der Held kehrt nach Hamburg zurück. Das Auto hielt, keinerlei Probleme.

Dienstag, 17. Juni 2014

Der Rest kommt noch.......

So, zurück in Deutschland.
Am 11. Juni kam mein Freund Bernd Müller mit seinem Seven nach Clermont-Ferrand. Von dort aus gab es 5 Tage mit 2 Seven. Zentralmassiv, Ardeche und die Route des Grand Alpes von Süden nach Norden.


 
 
Nach 30 Tagen habe ich im Moment keine Lust den Blog weiter zu pflegen. Den Rest der Geschichte werde ich am WE nachtragen.

Donnerstag, 12. Juni 2014

10.000 km

Heute war es soweit: 10.000 km haben wir jetzt auf dem Tacho. Eben, auf dem Tacho.
Das Navi sagt aber: "9.199 km".

17. Mai

11. Juni

Dienstag, 10. Juni 2014

Demnächst wieder mehr.......

Für den Moment müssen einige Bilder reichen.


In Pamplona mit Ernest einen getrunken

Einer der Klassiker der Tour de France

Kurven 1

Kurven 2

 



Kurven 3

Kunst am Pass

Danach 40 km Spass

Gorges de Galamus

Freitag, 6. Juni 2014

Kurven und mehr.........

Keines der Fotos kann auch nur annähernd die Art und Menge der Kurven darstellen, deshalb ein kleiner Ausschnitt von zwei unglaublichen Strecken, nämlich die 405 und 397.

 

Tag 16 - 21 (2.ter Teil)

Südlichster Punkt in Tarifa

Gibraltar

Fahrt über die Start/Landebahn des Airport Gibraltar

Blick aus dem Hotelzimmer in Ronda

Feria in Ronda

Tour um Ronda


Die berühmten Weissen Dörfer in der Serrania de Ronda



Schlucht von Ronda

Oliven ohne Ende

Getarnte Opel Tests in der Sierra Nevada

Sierra Nevada

Hotel in Albacete

On the road again

Die haben Geschmack

Kurz vor Zaragoza

Tag 16 - 21


Tag 16            Cadiz - Ronda  331 km

Von Cadiz aus ging es zum südlichsten Punkt der Tour, Tarifa.
Dann folgte Gibraltar. Die Einfahrt in diese kleine englische Kolonie ist schon lustig.
Zuerst die spanische Polizei, dann die englische Polizei, gefolgt vom englischen Zoll.
Die Krönung, man fährt über die Start/Landebahn des Airport Gibraltar in den Ort ein.
Sollte ein Flieger kommen, wird einfach gesperrt.
Danach folgten 100km auf der 405 und zwar Kurve an Kurve und das alles auf feinstem Asphalt. Das spanische Verkehrsministerium hat ein Herz für den Seven-Fahrer und zwar ein richtig großes.


Tag 17            Ronda und Umgebung  190 km
 
Kleine Rundtour: Ronda – El Burgo – Coin – Marbella – Ronda
Keine Worte, schaut Euch den Kartenausschnitt an, das langt.


Tag 18            Ronda – Albacete  632  km

Das große Ziel war heute die Fahrt in die Sierra Nevada zum höchsten Punkt dieser Tour.
Bis auf 2517m unterhalb des Pico de Veleta. In Granada selbst wollte ich die Alhambra anschauen, aber Bus- und Rentnerreisen aller Länder vereinigt Euch. Wartezeit ca. 2 Std. Warten und diese „Leute“ ertragen, NEIN!
Die Fahrt nach Albacete war dann ganz okay, wenn man die zwei vorgehenden Tage zum Vergleich heranzieht.


Tag 19            Albacete – Tarragona  750 km

 Auf der 320 Richtung Cuenca. Von dort nach Teruel (420-330). Ziel sollte über die 226 und 211 Lleida sein. Durch einen Kongress war Lleida komplett ausgebucht. Die nächsten freien Hotels gab es dann in Tarragona, auch wieder nur für eine Nacht, da ebenfalls durch einen Kongress ausgebucht.


Tag 20            Tarragona – Pamplona 460 km

Durch die 750 km vom Vortag, wollte ich nur bis Zaragoza fahren und einen Ruhetag einlegen. Na ja, habe dann noch ein paar Meter drangehängt und bis nach Pamplona gerollt.
Ernest Hemingway hat 1924 an den bekannten Stierläufen teilgenommen. Später schrieb er noch „Der alte Mann und das Meer“. Ich finde „Der alte Mann und der Seven“ ist ein adäquater Titel.



Tag 21            Pamplona  0 km

Bilder folgen gleich. Buenos Dias!!